Reishi-Ling Zhi, Ganoderma lucidum, glänzender Lackporling
Reishi: Name, Herkunft, Tradition
Reishi-Ling Zhi, volkstümmlich einfach abgekürzt als "Reishi" , gehört nicht nur zu den populärsten der Vitalpilze bzw. Heilpilze innerhalb der traditionellen chinesischen Medizin, sondern zugleich zu den bedeutendsten Heilpflanzen der TCM überhaupt! In alten Kräuterbüchern steht Reishi-Ling Zhi unter den 120 begehrtesten Heilkräutern noch vor dem Ginseng unangefochten auf Platz 1.
Nicht umsonst wird der Reishi-Ling Zhi in China der "König der Heilpilze" genannt.
Das Wort Ling Zhi bedeutet dabei übersetzt in etwa "Göttlicher Pilz der Unsterblichkeit", "Heiliger Pilz", "Kraut mit spiritueller Macht", "Geistpflanze". Dies lässt bereits auf die hohe Wertschätzung der Asiaten diesem Heilpilz gegenüber schließen. Es handelt sich um einen in der freien Natur höchst selten vorkommenden Pilz, der bis zu dessen Züchtung in Laboren sogar teurer als Gold gehandelt wurde. So kostete ein Reishi-Pilz in chinesischen Apotheken ca. 10 Yuan, während ein Chinese 60-80 Yuan monatlich verdiente! *2
Der Reishi blickt auf eine sehr lange Tradition innerhalb der chinesischen Medizin und der japanischen Heilkunde zurück und wird dort seit mehr als 4000 Jahren erfolgreich angewandt.
Verehrt als "Pilz der Unsterblichkeit" , "Jungbrunnen" und "Glückspilz" sollte der Reishi in den letzten Jahrzehnten Asien verlassen, die Welt erobern und sich auch in unseren Breitengraden einen Namen machen.
Mit der außergewöhnlichen Eigenschaft, nicht zu verrotten und selbst beim Trocknen seine alte Form nicht zu verlieren, macht der Reishi seiner Bezeichnung "Pilz der Unsterblichkeit" alle Ehre, seine vitalisierenden und heilenden Eigenschaften gibt er an diejenigen weiter, die dessen Extrakt regelmäßig verzerren.
Reishi: das Aussehen, der Geschmack
Von oben betrachtet, erinnert Reishi an eine Niere, er ist dunkelrot und stark glänzend. Der Stiel des Reishi erreicht eine Länge von ca. 15cm. Reishi wird nur sehr selten als Speisepilz genossen, was an seiner zähen und harten Konsistenz liegt.
Reishi-Ling Zhi: das Vorkommen, die Züchtung
Die wenigsten wissen, dass der Reishi-Ling Zhi nicht ausschließlich im asiatischen Raum beheimatet ist und selbst in unseren Breiten wächst, wenn auch sehr selten.
So findet sich der Reishi sehr selten an Baumstämmen der Buche, Eiche und Erle sowie an anderen heimischen Bäumen.
Dessen gehobenen Ansprüche an die Außenbedingungen erschweren selbst in Asien seine Keimung, so gehörte der Reishi-Extrakt noch in den siebziger Jahren zu exquisiten Delikatessen der elitären Bevölkerung Chinas. Als Speisepilz ist der Reishi hingegen aufgrund seiner harten und zähen Konsistenz weniger geeignet.
Seitdem wird der Reishi unter besten Bedingungen im Labor gezüchtet und steht praktisch heute in Extrakt-, Tabletten, Kapseln- oder Pulverform jedem zur Verfügung.

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*2 "Heilpilze Ling Zhi, Shiitake&Co. Schützen das Immunsystem", Dr.Jürgen Weihofen, 2001, S.26